Resumée zur Meet Magento 2014 in Leipzig #mm14de

Aufgrund einer massiven Schreibblockade habe ich keinen geeigneten Einleitungssatz zu diesem Beitrag gefunden. Nur soviel: es geht um die Meet Magento in Leipzig. Diese trug sich zu im Mai 2014, dem Monat und dem Wochenende, in dem Österreich nach 25 Jahren wieder den Sieg im Eurovision Song Contest davon getragen hat.

Meet Magento Tag 0

Alle Worte zu Tag 0 (Meet Magento Pre Party) und Tag -1 und Tag -2 (Magento Hackathon in Leipzig) haben es früher ins Netz geschafft und sind hier gelandet:

Resumée zum Magento Hackathon Leipzig #mhlej 2014

Meet Magento Tag 1

Montag Morgen. In Österreich entschuldigt sich der Kabarettist Alf Poier für seine nicht zitierfähigen Worte zu Conchita Wurst und ist damit ein Teil des absurd krampfigen Umgangs mit Travestie und Homosexualität.

In Leipzig sammeln sich überaus wache Konferenzteilnehmer in der Lobby des Westin, um uniform bekleidet zum traditionellen #magentorunning anzutreten, auch wenn der „Mage::run(‚mm14de‘); Schriftzug auf den Shirts manuell angebracht wurde. Recht zügig trennte sich die Laufgruppe in Mage::run(‚female‘) und Mage::run(‚male‘) und ich freute mich über eine ruhige Runde mit Sherrie. Auf dem Rückweg habe ich mich verlaufen und mag es ja – ähnlich analog wie Schriftzüge mit Edding aufzubringen – statt GoogleMaps Leipziger Bewohner nach dem Weg zu fragen. Macht das einfach mal. Ist immer ein Erlebnis.

Um 10:00 Uhr begann dann die Eröffnungsrede von Rico Neitzel. Sie hatte neben Hallo-schön-dass-Ihr-da-seid ein gutes und wichtiges Thema zum Inhalt. Es gibt wirklich absurde Debatten. Eine davon ist sicherlich die Debatte um Conchita Wurst, die russische Politiker und Kirchenkreise zu Aussagen bringt, ihr Auftritt sei „eine eindeutige Propaganda für Homosexualität und geistliche Verderbnis“.

Ricos Eröffnungsrede hatte die Debatte um Datensicherheit zum Inhalt und Anknüpfungspunkt war die Rede von Sascha Lobo auf der re:pbulica. Zu glauben, Datensicherheit beträfe nur einen kleinen Teil der Menschheit, die sich zu einer „Netzgemeinde“ zählen darf und Aussagen wie „ich habe nichts zu verbergen“ wären ein Zeichen für Entspanntheit hat Rico ad absurdum geführt und geendet mit dem schönen Satz: „Lobo, der „Netzversteher“ hat nichts verstanden“. Wo Daten gesammelt werden, werden Daten missbraucht. Das ist die erste logische Konsequenz. Und wo man um Datensammeln weiß, ändert sich das eigene Verhalten mindestens unbewusst. Nichts davon sollte hingenommen werden und daher war diese Rede ein Aufruf zum Wach- und Lautwerden.

Die Keynote hatte dann wieder den üblichen Charakter einer Keynote. Gehalten wurde diese von Arnulf Keese (und um am Artikel vom letzten Jahr anzuknüpfen: wer ihn vorher bereits kannte, möge doch jetzt bitte die Hand heben).

Die parallel zur Meet Magento stattfindende Magento Imagine Konferenz in Las Vegas hat lange vor Konferenzbeginn zu Diskussionen geführt, aus dem ganz banalen und aufschreierregenden Grund, dass sie parallel stattfand (wobei der deutsche Termin als erstes feststand).

Im Laufe der gesamten Meet Magento habe ich unterschiedlichste Leute befragt, was sie davon halten (alle: nichts) und ob jemand weiß, wie es dazu kommen konnte – und ob der Doppeltermin mit Absicht gewählt oder ob dies schlichtweg ein Versehen war. An Antworten war auf jeden Fall alles dabei – von Versehen bis Absicht. Aber das war nur Frage 1 zum Doppeltermin. Die logisch daraus folgende Frage war die, ob man denn dann aus dem Umstand das beste macht und die Events irgendwie über Hangouts und Liveschaltungen koppelt, wie es auf der Magento Live in München noch angekündigt war.

Aber zurück zur Keynote und Arnulf Keese (die Hände dürfen jetzt wieder runter genommen werden, ach, keine oben?), der in jungen Jahren ebenfalls einmal programmiert hat. Aufgrund der parallel stattfindenden Magento Imagine waren wohl alle Amis im Amiland und es wurde kein wirklicher Magento-Vertreter nach Deutschland entsand und so war die diesjährige Keynote auf deutsch und überaus flüssig vorgetragen (bis auf Herrn Keeses Suche nach den Buttons und die Begegnung mit dem kniescheibenhohen Tisch, die ihn kurz aus dem Konzept gebracht haben).

In Summe ging es hier um die Erfolgsgeschichte von ebay, um Mengenlehre (in einem Kreis die Online-Welt, im anderen die Offline-Welt und in der Schnittmenge die mobilen Endgeräte), um die gute Aufstellung von PayPal (an dieser Stelle fällt mir ein, dass ich Magento-Unwörter-des-Jahres einführen möchte und „Rundungsbug“ nominieren möchte, alljährlich) und darum, dass Deutschland im Bereich „digitaler Export“ weit hinten steht. Souverän und sicher vorgetragen mit Schmunzlern hier und da, auch bekräftigt durch die recht kritiklosen Tweets, die man während seiner Rede mitlesen konnte. (Einer der Tweets lautete: „Kann mir jemand einen Sticker von der #mm14de mitbringen.“ Welche Sticker?)

Englische Übersetzungen gab es nicht – und überhaupt waren englische Vorträge deutlich dünner besetzt, als im letzten Jahr. Möglicherweise eine Auswirkung von mangelnden englischsprachigen Teilnehmern ob der – hab ichs schon erwähnt – parallel stattfindenden Magento Imagine?

Der erste Vortrag im Entwicklerraum wird sicher einer der weißt-du-noch-Vorträge werden und eine meiner ersten Gedanken war: „das war’s wohl mit der Meet Magento, den legendärsten Vortrag habe ich schon gesehen“ – aber das war, bevor Tim Bezhashvyly am nachmittag gesprochen hat.

Kein Speed Dating, Speed Vortraging war das Motto und so haben Rico und Fabian um Anschnallen gebeten und ihre Turbosprechhirne gestartet, um in einem halbstündigen Vortrag rund 300 Folien durchzurattern (okay, klappte nicht ganz, aber so hatten wir alle am Dienstag auch noch eine gute Zeit). Mir ist es schon immer so ergangen, dass ich wach werde, wenn Rico spricht, weil er so ein äh-loser und wortsicherer Schnellsprecher ist und während dieses Vortrags ratterte meine Aufnahmefähigkeit mit durch die Folien auf der Suche nach Dingen, die ich noch nicht über Magento weiß. Zum Glück war dieser Vortrag auf deutsch und zum Glück kam auch das zum Einsatz, was Fabian auszeichnet: die Kurzsätze, die manchmal aus ihm herausschießen wie „Niemand mag Klugscheißer“. Oder „Benutzt das jemand? Nein? Ok, überspringen wir das“. Das Ganze lief unter dem Hashtag #mhrh (auch wenn #magentorunning auch gepasst hätte).

Auf der Meet Magento erstmals vertreten war der Firegento Verein mit einem eigenen Stand, so called „Magento Doctors“. Sinn und Zweck war nicht das Tragen von neuen Shirts. Auch nicht der Verzehr von Apfelschorlen in Dosen, sondern erste Hilfe für erkrankte Shops zu bieten und neue Doktoren anzuwerben, die dem Verein beitreten können. Beides ist meines Wissens erfolgreich passiert, möglicherweise auch und wegen der Shirts und Apfelschorlen.



Gegen Mittag wurde dann angekündigt, dass es abends um 18.00 Uhr einen Livestream aus Las Vegas von der parallel stattfindenen Magento Imagine geben soll. Das ist ja schön. Gegen Mittag gab’s dann auch Mittagessen. Super lecker unvegan und leider habe ich vergessen auf dem Trödelmarkt Verzehrdosen zu kaufen, um diese befüllt in meinem Einwegrucksack zu verstauen.

Sehr schöne Vorträge gab es übrigens noch von Tobias Zander (@airbone42) zu Magento 2 (jeder andere hätte nach dem Speed-Vortraging von den Herren Blechzel sicher Schwierigkeiten gehabt, die (wie immer teilweise stehenden) Entwickler bei Laune zu halten, aber dank der gruppendynamischen YEAH-Einlagen und einem Vortrag voller Ironie sind alle dabei geblieben) und Benjamin Wunderlich zum Thema PHPStorm, von dem ich sehr viel mitgenommen habe an Oh-kennichnich-kannichnich und mir die verordneten Üb-Zeiten einrichten werde. Aber heute noch nicht, da tippe ich nur rum.

Ungefähr zur gleichen Zeit in Twitter:

Bevor der denkwürdige Vortrag von Tim Bezhashvyly startete, waren übrigens alle mitgebrachten Bücher von Vinai verkauft.


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Tim Bezhashvylys Vortragsthema lautete: „The harsh truth of Magento Enterprise“ und nach einer schweren Entscheidung zwischen dem Vortrag von Sherrie Rohde oder diesem hier (man merke, ich vermeide erneutes Tippen oder Copypasten des Nachnamens von Tim B.) bin ich hier gelandet und gelinde gesagt prächtigst unterhalten worden, wenn auch mit dem etwas erstarrtlächelndem Gefühl, ob allen bewusst war, welcher Art von Vortrag hier zugestimmt wurde. Ich kann nur jedem empfehlen: sobald die Vorträge als Video veröffentlicht werden: tut Euch diesen hier an. Dieser hat dann auch mal den Konferenzsaal gefüllt und Entwickler in die obere Etage gezogen. In Summe ging es darum, ob der Einsatz der Magento Enterprise Edition sinnvoll ist und nach einer Daumen-Runter-CE-Und-Daumen-Hoch-EE-Folie zerlegte er die Enterprise Edition und ihre Verheißungen Folie für Folie bis er an der Fair-Deal-Folie anlangte und mit der Daumen-Runter-EE-Und-Daumen-Hoch-CE-Folie endete. Das alles mit einem trockenen Humor vorgetragen, so dass es laute Lachpausen gab und einen Applaus am Ende des Vortrags, der mit Begeisterungs-HooHoo-Rufen und Rhythmusgeklatsche zu den begeistertesten gehört, die ich auf einer Meet Magento je gehört habe.

Zitate aus dem Vortrag:
„Support ist hopeless, I tried by myself“.
„Enterprise Edition is rubbish“
„If Magento 2 will ever see the light of the day“…
„Magento EE is built in with lots of feature even if you do not need it. It’s like having kids seat in car without having kids“



Ich kenne die Enterpise Edition nicht wirklich, kann nur für Magento hoffen, dass sie ihre Berechtigung hat und kann mir absolut kein Urteil erlauben, ich bin nur einfach sehr gut unterhalten worden. Und Unterhaltung prägt Meinungen, das wissen mindestens die Italiener… Als die t3n den Vortrag aufgegriffen hat, wurde mein Unterhaltungsgefühl allerdings etwas schaler und seit ich Tobias Artikel gelesen habe, bin ich irgendwas in Richtung Fragezeichen und denkangestoßen.

Ach ja, und bevor alle zur After Show Party aufbrechen, sollte es um 18.00 Uhr ja noch die Liveschaltung zur Magento Imagine geben. Die Liveschaltung klappte dann doch nicht – und ich glaube übrigens nicht, dass die Veranstalter der Meet Magento irgendwas versäumt haben, um hier etwas auf die Beine zu stellen…



Die After Show Party

Damian würde sagen: „Hammer“ und Fabian „sehr geil“. Beides stimmt. Es war ein toller Abend an einem tollen Ort mit tollem Essen und tollen Leuten und das allerallerallerallerallereinzigste, was ich auszusetzen hätte, wäre die Musikauswahl, weil zu Diana Ross‘ „Upside Down“ doch niemand aus allen anwesenden Generationen tanzen möchte und einige WOLLTEN tanzen. Und wo war eigentlich der Aufruf meiner Losnummer 375 bei der nicht stattfindenden Verlosung? Auch die vergleichsweise ähnlichen Nummern 222, 930 und 374 hätten zu den Gewinnern gehören können…

Umgefähr zur selben Zeit in Österreich wurde die Sendung „Thema“ ausgestrahlt. Aufgrund der hohen Einschaltquote war dies die meistgesehene Sendung seit 2008. Grund dafür war ein Live-Interview mit der Siegerin des Song Contests Conchita Wurst.

Um Mitternacht hatte Rouven Geburtstag. Also natürlich nicht nur UM Mitternacht, sondern AB Mitternacht. Und falls jemand nicht weiß, was auf dem Bild zu sehen ist: Tequilla.



Und nur wenig später hat sich unser neuer Präsident feiern lassen und sein Volk begrüßt:



Um 2.45 war die Party vorbei. Irgendwie zu früh.

Meet Magento Tag 2

Tag 2 begann für viele nach einem kurzen Schlafvergnügen mit einem erneuten #MagentoRunning und Andreas (@a_v_o_g_t) hat es während dieses Laufs zum blauen Nike-Lauf-Level geschafft.

Es war sicher schlau, als ersten Vortragenden Vinai Kopp aufzustellen. Zum einen, ist er sicher bereits wachgelaufen, trinkt nicht im Übermaß auf der Pre-Party und übt auf die Magento-Gemeinde eine gewisse Magnetwirkung aus. Zumindest war der Raum voll. Ich finde an Vinai erstaunlich, dass er nie seine Vortragszeit überzieht und sehr sympathisch, dass er sich immer schwer tut, sein Buch vorzustellen, daher übernehme ich das an dieser Stelle nochmals für ihn:


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Nach dem Vortrag bin ich sitzen geblieben (obwohl Fabian mich übersehen hat, obwohl ich streberhaft in der ersten Reihe saß. „obwohl“ gehört übrigens zu den Wörtern, die immer merkwürdiger aussehen, je länger man sie anstarrt, gibt’s auch unter Menschen.)

Vortragender des Barcamps: „die Community“, zumindest laut Programmheft. Fand ich hübsch. Die Community in Form von Rico und Fabian haben das Barcamp eröffnet mit der Vollendung des #mhrh Vortrags. Nur falls die Erwähnung der URL zu den Folien irgendwie untergegangen ist, was ja immer mal vorkommen kann….:
http://diepraesentationistonline.de

Nach dem Mittagsessen war die Meet Magento dann für mich vorbei und ich habe mich auf den Heimweg gemacht.

Auf der Rückfahrt im Zug habe ich mit Blog-Schreiben zum Hackathon und Twitter-Lesen dagegen angekämpft in einen Schlaf-Im-Zug zu verfallen (im Zug schlafen ist noch doofer als im Auto) und daher erfahren, dass nun die Keynote der Imagine stattfindet – und es endlich einen kleinen Hangout (in der Community) gab, bei der gemeinsam die Keynote gesehen wurde (so wie es den Machern des Eurovision Song Contest, den Urvätern des Hangouts, beim der Punktevergabe ja mit Leichtigkeit gelingt).

Ich glaube (nein, ich bin mir absolut sicher), dass die Eröffnung der Imagine im Amiland ungleich spektakulärer ausgefallen ist, als in Deutschland, gemessen an dem, was das jeweilige Land erwartet und gewöhnt ist, vielleicht aber auch nicht.

Darüber hinaus, so habe ich beim Tweet-Lesen erfahren, gibt es eine neue Magento Version, die 1.9, und auch eine neue Enterprise Edition. Im 2. Quartal 2015 soll es dann tatsächlich auch soweit sein, dass Magento 2 released wird und Ben Marks wird Community Manager für Magento. Außerdem muss man sich für die Magento 2 Version neu zertifizieren lassen, was eine gewisse Logik hat. So.

Nun kommen die Schlussworte: (meine Schreibblockade hat sich wohl irgendwann gelöst und ich stelle fest, dass es viel erwähnenswertes gab auf der Meet Magento in diesem Jahr).

In Rico-Schnellsprechgeschwindigkeit möchte ich noch den Abspann verlesen:
Ich bedanke mich bei den Österreichern für das, wie ich finde couragierte, InsRennenSchicken von Conchita Wurst, Conchita Wurst für die Wahl des Künstlernamens, Sascha fürs Fotografieren und die gute Zeit beim Hackathon, Timo für die beste Kellerentscheidung auf der sponsorlosen Preparty und fürs Shoppengehenangebot, das ich nächstes Jahr gerne einlösen würde, beim Westin für den hervorragenden, wenn auch teuren, Kaffee an der Bar, bei Karl, den ich gerne ab heute Kahl nennen möchte, er darf mich auch Kahm nennen, für die Zeit von Nagellack bis Nochmal-Tschö in der Moritzbastei, Präsident Damian I und II für die Ernennung zur Pressesprecherin für den Firegento e.V., dem Zufall, der Schrank zu Magento geführt hat und wir ihm daher so schöne Hackathons und offene Arme verdanken, bei Sherrie für den gemeinsamen Lauf und der Suche nach dem Entry-Point, der Dame aus Leipzig, die ich nach dem Weg ins Hotel gefragt habe und die für „grade aus, dann auf der rechten Seite“ ca. 5 Minuten und 120 Sätze gebraucht hat, bei meinem Hotel für den Einsatz einer langen roten LAN-Kabel-Schlange, deren Existenz ich schon fast vergessen hatte, bei Vinai fürs Mauritiusbilderzeigen auf dem zufällig-dabei-Notebook, Herrn Zenner fürs mal wieder Dagewesensein, allen, die an meinem Fahrrad vorbei gegangen sind und es nicht geklaut haben, als ich vergessen habe, den Schlüssel von meinem Schloss abzuziehen, und natürlich bei Ela (ohne Twitteraccount und Smartphone), auch wenn ich finde, dass wir VIEL zu wenig Zeit miteinander hatten und die Musik langstreckig nicht tanzbar war… und danke an alle, die Spaß daran haben, das Ganze hier zu lesen und mir daher immer die Zeit verlängern, weil die Meet Magento für mich erst dann vorbei ist, wenn ich einen Punkt am Ende des Blogbeitrags gesetzt habe

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